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Bad Ida – Remember My Love For You
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Austrian Diamonds Unique Singles

Bad Ida – Remember My Love For You

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Bad Ida ist eine Garage-Soul-Band aus Wien, die auf eindrucksvolle Weise Elemente aus Modern Soul, R’n’B, Pop-Rock und Blues vereint. Ihr Sound atmet den Geist des legendären Motown, ist dabei aber alles andere als retro – frisch, dynamisch und durch und durch eigenständig. Im Zentrum steht Sängerin und Co-Songwriterin Ines Dallaji, deren Stimme wie ein Vulkan durch die Arrangements bricht: kraftvoll, rau und voller Emotion.

Die Musik von Bad Ida zeugt von musikalischer Tiefe und handwerklichem Können. Jeder Song wirkt wie ein sorgfältig geschliffenes Klangstück, getragen von der langjährigen Zusammenarbeit echter Vollblutmusiker. Der kreative Funke entzündete sich, als Taktarrangeur Marc Bruckner Ines Dallaji ermutigte, ihre Leidenschaft kompromisslos auszuleben. Zusammen mit Alexander Lausch formten sie ein elektrisierendes Trio – ein Zusammenspiel, das sich in jeder Note wie ein pulsierendes Feuerwerk entfaltet.

Bad Ida bleibt auch mit ihrer zweiten Single aus dem kommenden Album „Ending Things“ (VÖ:  31.10.2025) der eigenen Handschrift treu: „Remember My Love For You“ ist kein einfacher Lovesong – es ist ein emotionaler Drahtseilakt zwischen Erinnerung und Aufbruch.

Mit satten Retro-Soul-Elementen, treibendem Groove und der stimmlichen Wucht von Ines Dallaji, die wie ein flammender Monolog klingt, entfaltet sich eine Klanglandschaft, die zugleich weh tut und Kraft gibt. Der Track tanzt mit uns durch das Chaos eines gebrochenen Herzens, ohne sich in der Traurigkeit zu verlieren – stattdessen stemmt er sich rhythmisch gegen das Vergessen.

„Forgettin’ you is the hardest thing to do“ – dieser Satz sitzt wie eine Wahrheit, die jeder irgendwann spürt. Aber Bad Ida verpackt ihn nicht in Melancholie, sondern in eine aufgeladene Komposition, die zeigt: Schmerz darf laut sein, er darf grooven, er darf befreien.

„Remember My Love For You“ ist ein Song, der nicht nach Rückwärts klingt, sondern nach vorne. Und vielleicht ist das das Schönste: Dass sich Abschiede manchmal wie der Beginn eines neuen Lieblingssongs anfühlen.

Diese zweite Singleauskopplung zeigt eindrucksvoll, dass emotionaler Schmerz nicht leise sein muss – er kann energiegeladen, rhythmisch und sogar ermutigend klingen. Bad Ida vereint das Rohe und das Schöne, die Wut und die Verletzlichkeit, in einem Song, der nach Befreiung klingt – und dabei zutiefst menschlich bleibt.

Ein Song mit Vintage-Flair, der beweist: Auch aus Tränen kann ein Sommerhit entstehen.

  • Albumankündigung: „Ending Things“ (VÖ:31.10.2025)

Mit „Ending Things“ präsentieren Bad Ida ein musikalisches Statement von seltener Tiefe und Intensität. Ihrem unverwechselbaren Mix aus Soul, R&B, Pop, Rock und Blues bleiben sie dabei treu – leidenschaftlich, ehrlich und voller Energie.

Thematisch verhandelt das Album die großen Fragen unserer Zeit und des persönlichen Seins: Selbstbehauptung und Verletzlichkeit treffen auf pointierte Gesellschaftskritik und die Sehnsucht nach Echtheit in einer oft oberflächlichen Welt. „Red Flags“ warnt eindringlich vor der fortschreitenden Zerstörung unserer Umwelt. „Age of Likes“ beleuchtet den Druck digitaler Selbstdarstellung. „I Still Miss You“ öffnet ein Fenster zur Trauer. „Fear“ ringt mit inneren Dämonen. „Remember My Love For You“ und „Leave Me Alone“ erzählen von toxischen Beziehungen und der Kraft, sich aus ihnen zu befreien.

Trotz der Brüche, die diese Themen aufwerfen, zieht sich ein durchgehender Gedanke wie ein roter Faden durch das Album: Manchmal bedeutet das Ende einer Sache nicht Verlust, sondern den Beginn von etwas Neuem.

Mit „Ending Things“ gelingt Bad Ida ein kraftvolles musikalisches Porträt der heutigen Welt – rau, ehrlich und zutiefst berührend.

Wissenswertes:

  • „Ending Things“ erscheint digital, auf CD und in drei exklusiven Vinyl-Editionen – beim Indie-Label Konkord Records
  • Live feiern Bad Ida ihren Release am 7. November in der Sargfabrik in Wien

Wertvolle Links:

Link zum Song: https://song.link/badida-remembermyloveforyou

Titelfoto: Alexander Lausch