Sofia Portanet – Chasing Dreams
Sofia Portanets beeindruckendes „Chasing Dreams“ spiegelt ihre künstlerische Entwicklung und ihre persönliche Tiefe eindrucksvoll wider.
Love Vinyl – Hate War
Neben der CD, liebe ich auch die Vinyl.
Sofia Portanets beeindruckendes „Chasing Dreams“ spiegelt ihre künstlerische Entwicklung und ihre persönliche Tiefe eindrucksvoll wider.
Velatine aus Melbourne, Australien, ist ein etabliertes Projekt, das am Rande der Darkwave-, Coldwave- und Gothic-Szene angesiedelt ist.
Mit „Aha. Ok. Let’s Surf The Planet.“ präsentiert Puder eine verträumte Seite, mit der sie ein glänzendes „Tape“ auf Vinyl verwirklicht hat.
„My Funeral“ steht für Marliina nicht nur für einen Neuanfang, sondern auch für die Kraft, sich den eigenen Schatten zu stellen.
Penelope Trappes arbeitete für „A Requiem“ isoliert, auch um besser aus ihrer kreativen sterblichen Hülle zu transzendieren.
Solventis haben mit ihrem „Alcyon“ ein Etheral Seelenalbum erschaffen.
Roller Derby strukturierten in „When The Night Comes“ ihr Chaos im Kopf, entwirrten das Gedankenknäuel und webten ein Werk aus Erkenntnissen, wodurch die Klarheit kein Erbarmen zeigt.
Gisèle Pape hat mit „Disquette“ ihre Gedankenflut gespeichert, die mit dem ersten Hören in die Adern wie Blut fließt.
Sharon Van Etten & The Attachment Theory können gemeinsam gewaltige Musik erschaffen, die wie Infusionen in den musikliebenden Adern einwirken.
Heron leben die Verkörperung der synthetischen Invasion mit Leidenschaft aus. Und sie stoppen das Hamsterrad und resetten den Geist stark durch.