Louise Patricia Crane – Netherworld
Louise Patricia Crane steckte unglaublich viel Liebe in ihr tief verwurzeltes Herzensprojekt „Netherworld“, das einer Beachtung wert ist.
Eine Schatzkiste | jewelry box | Fundstücke | Musik, die ich erst viel später für mich entdeckte |
Louise Patricia Crane steckte unglaublich viel Liebe in ihr tief verwurzeltes Herzensprojekt „Netherworld“, das einer Beachtung wert ist.
Charlie Risso veröffentlichte mit „Alive“ ein cineastisches drittes Werk, welches in seinem mystischen Klanguniversum ausbalanciert ist.
Wenn das Album „Tempel“ von Lucina Soteira in den Verstand und Herz gehen soll, wäre es ratsam, das Buch „Wir Fünf und ich und die Toten“ von Luci van Org zu lesen.
Remina lässt mit „Strata“ den Sci-Fi erklingen, indem sie umherflirrende Wörter mit Tönen verschmelzen, die flammend und gedankenreich sind.
„Hope Less“ von Bad Ida ist ein ungeschminktes Werk voller Emotionen, ruhend und stampfend zugleich.
Birdy versetzte ihrem „Portraits“ eine lebendige Leichtigkeit, die aufgrund der lyrischen Schönheit mit einer zeitlosen Dynamik berauschend wirkt.
Das Album „Some Kind of Paradise“ von Emma Elisabeth ist ein Manifest im Dream- und Highway-Pop.
Karin Park präsentiert in „Private Collection“ das Blut der Freiheit als ein Geschenk mit neugedeuteten Songs, die anregend und beruhigend zugleich wirken.
Lesly’s Dynamite kokettieren mit „Not As Usual“ im erfrischenden Espirit.
Anne Nurmi ist mit ihrer elysischen sowohl „witchigen“ Stimme die exzellente Spiegelung der düsteren Vertonung von Lacrimosa.
All ihre veröffentlichten Songs haben, und sind, von Bedeutung. Annemaríe Reynis erschaffte auch mit „Wasteland“ beseelte Musik.
Sofia Portanet schlängelt sich gekonnt durch den plastischen Stereotypus hindurch und taucht ihre Musik in ein spaciges Lichtermeer.