Charlie Risso – Alive
Charlie Risso veröffentlichte mit „Alive“ ein cineastisches drittes Werk, welches in seinem mystischen Klanguniversum ausbalanciert ist.
Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
Charlie Risso veröffentlichte mit „Alive“ ein cineastisches drittes Werk, welches in seinem mystischen Klanguniversum ausbalanciert ist.
Mit ihrem Debüt „Everybody Dies“ veröffentlichte OUDi ein ehrliches und verletzliches Werk…
Wenn das Album „Tempel“ von Lucina Soteira in den Verstand und Herz gehen soll, wäre es ratsam, das Buch „Wir Fünf und ich und die Toten“ von Luci van Org zu lesen.
Dass Nandi Rose (Half Waif) sich mit der Härte des Lebens auseinandersetzen musste, zeigt das Album „See You At The Maypole“ auf.
Mit der Veröffentlichung von „Rebirth“ feiert darkplain eine Reunion, die aus vier neu interpretierten darkplain-Klassikern besteht.
Auf „Ossuarium“ befinden sich neue sowie unveröffentlichte „Überreste der [musikalischen] Gebeine“ aus 23 Jahren Stalingrad Valkyrie Roma.
„Radio Signals For Fhe Dying“ von KIRLIAN CAMERA zerlegt die Tiefen des menschlichen Geistes.
Auf „Kissing Death“ verarbeitet Mothica ihren registrierten Schmerz, den sie zuvor versucht hatte in Alkohol zu ertränken.
Nach ihrem Debütalbum „Angels Cry“ veröffentlichten SISKA’S Element ihr zweites Album „High Hopes“, das sich mit Großzügigkeit rühmt…
Das Taylor Swift „The Tortured Poets Department“ ist ein Downtempo Album, welches einen weiteren Kontrast in ihrer Diskographie darstellt.
Eivørs „ENN“ knüpft an nordische Wurzeln an, hebt sich jedoch von ihrer Diskografie deutlich ab.