Basia Bulat – Basia’s Palace
Basia Bulat bringt mit „Basia’s Place“ ihre bedingungslose Liebe zum Ausdruck, die zwischen Nostalgie und Pop-Passionen im Einklang zu ihrem Herzen schlägt.
Reviews / Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
Basia Bulat bringt mit „Basia’s Place“ ihre bedingungslose Liebe zum Ausdruck, die zwischen Nostalgie und Pop-Passionen im Einklang zu ihrem Herzen schlägt.
Heather Novas neues Album „Breath and Air“ fließt im Rhythmus ihres Herzschlages.
Gisèle Pape hat mit „Disquette“ ihre Gedankenflut gespeichert, die mit dem ersten Hören in die Adern wie Blut fließt.
EDDIE und „Ambivalence“ sind Katalysatoren, die ihren Platz gefunden haben.
Sharon Van Etten & The Attachment Theory können gemeinsam gewaltige Musik erschaffen, die wie Infusionen in den musikliebenden Adern einwirken.
Heron leben die Verkörperung der synthetischen Invasion mit Leidenschaft aus. Und sie stoppen das Hamsterrad und resetten den Geist stark durch.
Louise Patricia Crane steckte unglaublich viel Liebe in ihr tief verwurzeltes Herzensprojekt „Netherworld“, das einer Beachtung wert ist.
Grundeis brillieren mit einem gitarrendurchtränkten „Every Second An Ocean“, welches ein befreiendes Gefühl umgibt.
Mit „Erbsa’s Songs of the Sea“ gelingt es Nobody‘s Wolf Child tiefe Empfindungen wachzurufen, sodass die Sinne still bleiben und zuhören.
Charlie Risso veröffentlichte mit „Alive“ ein cineastisches drittes Werk, welches in seinem mystischen Klanguniversum ausbalanciert ist.
Mit ihrem Debüt „Everybody Dies“ veröffentlichte OUDi ein ehrliches und verletzliches Werk…
Wenn das Album „Tempel“ von Lucina Soteira in den Verstand und Herz gehen soll, wäre es ratsam, das Buch „Wir Fünf und ich und die Toten“ von Luci van Org zu lesen.