Marliina – My Funeral
„My Funeral“ steht für Marliina nicht nur für einen Neuanfang, sondern auch für die Kraft, sich den eigenen Schatten zu stellen.
Reviews / Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
„My Funeral“ steht für Marliina nicht nur für einen Neuanfang, sondern auch für die Kraft, sich den eigenen Schatten zu stellen.
Kira Skov hat mit ihrem Album „What Ties Us Together – Will Keep Us Apart“ ihre emotionalen Kämpfe und familiären Konflikte eindrucksvoll verarbeitet.
Mette Juul vermittelt in „Thank You & Other Stories“ auf eine sanfte Weise, wie wichtig es ist, in einer Welt voller Unsicherheiten die Schönheit des Augenblicks zu umarmen.
Agota Zdanaviciute vertonte mit ihrem zweiten Album „GYVA ČIA“ die Gedichtesammlung von Vladas Braziūnas.
Illegal Funeral beeindruckt auf „Until We Turn To Dust“ mit glühenden Gitarrenriffen und der verwitchten Stimme von Lufia.
Ductape veröffentlichten mit „Echo Drama“ im Jahr 2024 eine Weiterentwicklung ihres Sounds.
Penelope Trappes arbeitete für „A Requiem“ isoliert, auch um besser aus ihrer kreativen sterblichen Hülle zu transzendieren.
Solventis haben mit ihrem „Alcyon“ ein Etheral Seelenalbum erschaffen.
Roller Derby strukturierten in „When The Night Comes“ ihr Chaos im Kopf, entwirrten das Gedankenknäuel und webten ein Werk aus Erkenntnissen, wodurch die Klarheit kein Erbarmen zeigt.
Basia Bulat bringt mit „Basia’s Place“ ihre bedingungslose Liebe zum Ausdruck, die zwischen Nostalgie und Pop-Passionen im Einklang zu ihrem Herzen schlägt.