Ann my Guard – She of the Sea and Stars
Ann my Guard präsentiert mit „She of the Sea and Stars“ ein semi-akustisches Werk, das die Essenz ihrer künstlerischen Entwicklung offenbart.
Love Vinyl – Hate War
Neben der CD, liebe ich auch die Vinyl.
Ann my Guard präsentiert mit „She of the Sea and Stars“ ein semi-akustisches Werk, das die Essenz ihrer künstlerischen Entwicklung offenbart.
Nina Hagen schenkt uns zu ihrem 70. Geburtstag ein ganz besonderes musikalisches Jubiläum: „Personal Jesus“ erscheint erstmals auf Vinyl.
Sofia Portanets beeindruckendes „Chasing Dreams“ spiegelt ihre künstlerische Entwicklung und ihre persönliche Tiefe eindrucksvoll wider.
Velatine aus Melbourne, Australien, ist ein etabliertes Projekt, das am Rande der Darkwave-, Coldwave- und Gothic-Szene angesiedelt ist.
Mit „Aha. Ok. Let’s Surf The Planet.“ präsentiert Puder eine verträumte Seite, mit der sie ein glänzendes „Tape“ auf Vinyl verwirklicht hat.
„My Funeral“ steht für Marliina nicht nur für einen Neuanfang, sondern auch für die Kraft, sich den eigenen Schatten zu stellen.
Penelope Trappes arbeitete für „A Requiem“ isoliert, auch um besser aus ihrer kreativen sterblichen Hülle zu transzendieren.
Solventis haben mit ihrem „Alcyon“ ein Etheral Seelenalbum erschaffen.
Roller Derby strukturierten in „When The Night Comes“ ihr Chaos im Kopf, entwirrten das Gedankenknäuel und webten ein Werk aus Erkenntnissen, wodurch die Klarheit kein Erbarmen zeigt.
Gisèle Pape hat mit „Disquette“ ihre Gedankenflut gespeichert, die mit dem ersten Hören in die Adern wie Blut fließt.