Ann my Guard – She of the Sea and Stars
Ann my Guard präsentiert mit „She of the Sea and Stars“ ein semi-akustisches Werk, das die Essenz ihrer künstlerischen Entwicklung offenbart.
Reviews / Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
Ann my Guard präsentiert mit „She of the Sea and Stars“ ein semi-akustisches Werk, das die Essenz ihrer künstlerischen Entwicklung offenbart.
Panic Shack thematisieren in ihrem Album „Panic Shack“ Alltagserfahrungen, Körperbilder, sexuelle Belästigung und soziale Dynamiken mit einer unerschrockenen Offenheit.
The Boneshakers „Live To Be This“ ist ein Album wie ein Feuerwerk – und ein klares Statement dafür, dass echte Musik nicht altert.
Nina Hagen schenkt uns zu ihrem 70. Geburtstag ein ganz besonderes musikalisches Jubiläum: „Personal Jesus“ erscheint erstmals auf Vinyl.
Claudia Brücken folgt mit „Night Mirror“ kompromisslos dem Ruf ihres Herzens und gewährt einen tiefen Einblick in ihre unverstellte Sicht auf das Leben.
Das Album „Safe“ unterstreicht, dass Marian Crole mit vollem Herzen lebt und die Liebe stets zugegen ist.
Sofia Portanets beeindruckendes „Chasing Dreams“ spiegelt ihre künstlerische Entwicklung und ihre persönliche Tiefe eindrucksvoll wider.
Velatine aus Melbourne, Australien, ist ein etabliertes Projekt, das am Rande der Darkwave-, Coldwave- und Gothic-Szene angesiedelt ist.
Mit „Aha. Ok. Let’s Surf The Planet.“ präsentiert Puder eine verträumte Seite, mit der sie ein glänzendes „Tape“ auf Vinyl verwirklicht hat.
„My Funeral“ steht für Marliina nicht nur für einen Neuanfang, sondern auch für die Kraft, sich den eigenen Schatten zu stellen.