L’Âme Immortelle glänzen seit ihrer Gründung im Jahr 1996 vor Leidenschaft und Hingabe für ihre Musik, die stets zeitlos und fesselnd ist. Dazu vertraut das exzellente Duo aus Österreich auf eindringliche Songs, die tiefgründig sind und den Blick für eine höhere Bewusstseinsebene öffnen.
Mit ihrer neuen Single konfrontieren Sonja Kraushofer und Thomas Rainer die Gedanken mit einer quälenden und zentralen Frage: „Was wäre, wenn?“. Der Opener des kommenden Albums „Ungelebte Leben“ stellt intensive Fragen, die in der Gedankenwelt eines Menschen kreisen, der sich verloren fühlt, einsam und auf sich allein gestellt ist, gleichsam depressiv: Was wäre, wenn ich nie geboren wär‘? Was wäre, wenn ich Dir nie verfallen wär‘. Was wäre, wenn ich nie gefallen wär‘?
Die einschneidende Lyrik des Songs wird in ein düsteres elektronisches Gewand gehüllt. Sonja Kraushofers devoter Gesang lässt die Augen schließen, um inhaltlich das Bewusstsein zu schärfen, wo der Schmerz am tiefsten sitzt. Wobei Thomas Rainers dominierender Part die treibende Stimmung intensiviert und das Handeln im Sinne vom Leben, Wagnis und hemmungsloser Liebe wachrüttelt.
Das aufwendige Video zu „Was wäre, wenn?“ wurde von Regisseur Carlo Roberti an verschiedenen Orten in Rom gedreht. Die italienische Video-Koryphäe hat einen außergewöhnlichen Blick für ungewöhnliche Bildaufnahmen. Er fing mit seiner Intuition im kinematographischen Video eindrucksvoll die gedrückte Stimmung auf und erhebt den Song in eine weitere eindrucksvolle, optische Komponente.
Dieses Lied ist für alle, die niemand versteht:
- Albumvorstellung: „Ungelebte Leben“ (VÖ: 05.01.2024)
„Ungelebte Leben“ ist ein Werk, das die Hörenden auf eine Reise durch die Gedankenwelt der ungelebten Leben mitnimmt – die Leben, die wir hätten führen können, wenn wir in entscheidenden Momenten andere Wege eingeschlagen hätten. Ein Album, das sich dem komplexen Zusammenspiel zwischen Entscheidungen, Bedauern und den Wegen, die wir letztendlich wählten, auseinandersetzt. Dabei tauchen L’Âme Immortelle tief in die menschliche Psyche ein und ermutigen dazu, über die nicht eingeschlagenen Wege und die alternativen Ichs, die wir hätten werden können, nachzudenken.
Die Message des Albums beinhaltet die Ermutigung, mutig zu sein, Risiken einzugehen und sich weder von Ängsten noch von Selbstzweifeln aufhalten zu lassen.
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Foto: L’Âme Immortelle Archiv