She Drew The Gun – Behave Myself
She Drew The Gun geht mit „Behave Myself“ in die Psychedelic-Offensive; straight ahead und lyrisch schön in die Fresse.
Reviews / Rezensionen auf Female Voices oder auch: Meine Gedankenbriefe
She Drew The Gun geht mit „Behave Myself“ in die Psychedelic-Offensive; straight ahead und lyrisch schön in die Fresse.
FELINs Message in „Heroes & Villains“ ist deutlich. Das Album ist ein kleines Glanzstück.
Sarah Koch schenkte Märchen, Novellen, Tragödien und Träumen einen neuen Rahmen. Und setzte diese gekonnt kokett ins Finsterlicht.
Die Selbsthilfegruppe aus dem Ostblock ist zurück. In umwerfend lauter Manier haben The Tchik mit „Gefühle“ ein Geschenk in die Welt gesetzt.
Angel Olsen hat sich selbst in die achtziger Jahre zurückversetzt und nahm mit „Aisles“ eine kleine Kollektion auf.
Für Olicía war die Produktion zu „Liquid Lines“ ein fragiler Prozess, bei dem es immer wieder darauf ankam, genau hinzuhören.
Das Haus um SILLY herum wurde von AnNa R. und Julia Neigel „Instandbesetzt“, so wie es das Lied des „Paradies“ Albums beschreibt.
Aasmas „Daydreams“ erscheint im Dream-Pop Gewand, das dich einhüllt und träumen lässt, sobald die ersten Klänge ertönen.