
Bad Ida – Hope Less
„Hope Less“ von Bad Ida ist ein ungeschminktes Werk voller Emotionen, ruhend und stampfend zugleich.
Eine Schatzkiste | jewelry box | Fundstücke | Musik, die ich erst viel später für mich entdeckte |

„Hope Less“ von Bad Ida ist ein ungeschminktes Werk voller Emotionen, ruhend und stampfend zugleich.

Birdy versetzte ihrem „Portraits“ eine lebendige Leichtigkeit, die aufgrund der lyrischen Schönheit mit einer zeitlosen Dynamik berauschend wirkt.

Das Album „Some Kind of Paradise“ von Emma Elisabeth ist ein Manifest im Dream- und Highway-Pop.

Karin Park präsentiert in „Private Collection“ das Blut der Freiheit als ein Geschenk mit neugedeuteten Songs, die anregend und beruhigend zugleich wirken.

Lesly’s Dynamite kokettieren mit „Not As Usual“ im erfrischenden Espirit.

All ihre veröffentlichten Songs haben, und sind, von Bedeutung. Annemaríe Reynis erschaffte auch mit „Wasteland“ beseelte Musik.

Sofia Portanet schlängelt sich gekonnt durch den plastischen Stereotypus hindurch und taucht ihre Musik in ein spaciges Lichtermeer.