Mothica – Kissing Death
Auf „Kissing Death“ verarbeitet Mothica ihren registrierten Schmerz, den sie zuvor versucht hatte in Alkohol zu ertränken.
Auf „Kissing Death“ verarbeitet Mothica ihren registrierten Schmerz, den sie zuvor versucht hatte in Alkohol zu ertränken.
Nach ihrem Debütalbum „Angels Cry“ veröffentlichten SISKA’S Element ihr zweites Album „High Hopes“, das sich mit Großzügigkeit rühmt…
Das Taylor Swift „The Tortured Poets Department“ ist ein Downtempo Album, welches einen weiteren Kontrast in ihrer Diskographie darstellt.
Eivørs „ENN“ knüpft an nordische Wurzeln an, hebt sich jedoch von ihrer Diskografie deutlich ab.
„Loved For Who I Am“ von COSBY ist ein unkaputtbares Album voller Emotionen, welches hitverdächtige Ohrwürmchen enthält.
Laura Carbone veröffentlichte eine vorzügliche Produktion, die Sehen und Fühlen versteht; mit einer Stimme, die lodert wie ein Feuerschlund.
Auf „Islet“ erschufen Lindy-Fay Hella feat. Dei Farne eine mystische Welt, die zum intensiven Hören verführt.
FLØRE liegen Freaks und Außenseiter am Herzen. Ihnen gilt „Scarytale“, einem Album, das eine besondere Widmung trägt.
Birdy versetzte ihrem „Portraits“ eine lebendige Leichtigkeit, die aufgrund der lyrischen Schönheit mit einer zeitlosen Dynamik berauschend wirkt.
Mit „Storm“ publizierte Christina Martin eine bewegende Geschichte – IHRE bewegende Geschichte!
Mit „Infinity Mode“ trachtete June Cocó danach, ihren fühlbaren Infinity Modus hörbar zu gestalten, indem sie diesen mit Melodien und Gesangsstrukturen vereinte.
Ein Vertiefen in Anna Loos neuem Album „Das Leben ist schön“ ist unumgänglich.
I Want Poetry ist bekannt für ihre unwiderstehlichen Dream-Pop Kreationen. Mit „Solace + Light“ veröffentlichten sie ein weiteres meisterliches Werk.
„Reminiscence“ von Ellereve ist raumfüllend und lässt alles drumherum in die Ferne rücken…